Nikoleifleet bei Mondschein

Ralf Schwinge wurde 1990 in eine Hamburger Künstlerfamilie geboren. Von mehr als neun Personen aus dieser Familie sind Gemälde bis heute erhalten. Besonders bedeutend war der Hamburger Landschaftsmaler Friedrich Wilhelm Schwinge (1852-1913). Mit 16 Jahren trat Ralf Schwinge erstmals als Künstler in die Öffentlichkeit, damals mit Landschaftsgemälden, die an Souvenirläden in der Lüneburger Heide an Touristen verkauft wurden. Mit 18 Jahren erhielt er erste Aufträge der Stadt, für künstlerische Gestaltungen. Ralf Schwinge machte sich ab 2015 vorallem als Titelbildzeichner des „Harburger Blatts“ einen Namen. Es folgte eine steile Karriere, mittlerweile zählt er als eine „...junge Größe in der Hamburger Kunstszene“ (Nissis Kunstkantine, Hafencity). Seine Kunst ist in zahlreichen privaten, öffentlichen und musealen Sammlungen vertreten. Durch seine künstlerische Hingabe erregte Ralf Schwinge die Aufmerksamkeit der Medien, mit regelmäßigen Berichterstattungen bei RTL, Sat.1, NDR, Radio Hamburg oder NDR 90,3. Die Medien schätzen und berichten regelmäßig über seine Aktivitäten.

Die öffentliche Resonanz und Präsenz des Künstlers erweckten die Aufmerksamkeit wichtiger Hamburger Institutionen. So wurde er 2022 vom Archäologischen Museum Hamburg/Stadtmuseum Harburg zum „Offiziellen Stadtmaler und Chronisten“ ernannt. Seitdem kümmert er sich um ein künstlerisches Porträt unserer Stadt. Damit schafft er nicht nur Kunstwerke, sondern auch eine Verbindung zur Stadt, die visuell und emotional berührt. Auf öffentlichen Veranstaltungen präsentiert sich Ralf Schwinge aktiv, schafft Gemeinschaft durch einzigartige Aktionen und verleiht Hamburg eine charakteristische Note durch seine künstlerische Repräsentation. Schwinge wird hamburgweit für Aktionen gebucht und vertritt die Stadt künstlerisch. Ein Beispiel dafür ist die Gestaltung von Gemälden für den "Original Hamburger Fischmarkt auf Reisen". Diese Gemälde wurden als Gastgeschenke Hamburgs den Städten Stuttgart, Aschaffenburg und München überreicht und hängen heute in deren Rathäusern.