Ernst Ludwig Kirchner: Bild „Berggipfel“ (1918), gerahmt
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Seit 1915 lebte Ernst Ludwig Kirchner in Berlin, und eines seiner Themen war das mondäne Großstadtleben, das er scharf konturiert und mit sicherem Farbempfinden in all seiner Groteske darzustellen wusste. Der Erste Weltkrieg machte all dem bald ein Ende. Kirchner, zum Kriegsdienst eingezogen, erlebte einen psychischen Zusammenbruch; krankheitsbedingt aus dem Militär entlassen zog er 1917 in die Schweiz, um hier Erholung zu suchen und wieder zu malen. Die zweite große Schaffensphase machte Kirchner zum Naturbildner, der die Schweizer Bergwelt in leuchtenden Farben und fließenden Formen feierte. Original: 1918, Öl auf Leinwand, 79,5 x 90 cm, Privatsammlung. Hochwertige Fine Art Giclée-Edition auf Künstlerleinwand, auf Keilrahmen gespannt. Limitierte Auflage 980 Exemplare, nummeriert, mit Zertifikat. Gerahmt in hochwertiger schwarz-silberner Massivholzrahmung. Format gerahmt 66,5 x 73,5 cm (H/B). ars mundi Exklusiv-Edition.